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PAPER
In der Kaltstahlhalle präsentieren 2025 sechs Galerien in der neuen Sektion PAPER die künstlerische Vielfalt des Mediums Papier. Die ausgewählten Galerien zeigen innovative Positionen, die Papier nicht nur als Werkstoff, sondern auch als konzeptuelles Ausdrucksmittel nutzen. Die Bandbreite reicht von skulpturalen Interventionen über fotografische Dekonstruktionen bis hin zu feministischen Konzeptarbeiten und unterstreicht die zeitgenössische Relevanz dieses traditionsreichen Materials.
NEXT
In dieser Sektion zeigen wir Galerien, die seit mindestens einem Jahr, aber nicht länger als zehn Jahre auf dem Markt sind. NEXT bietet einen umfassenden Einblick in aufstrebende Positionen und neue künstlerische Strömungen, die den Kunstmarkt von morgen prägen werden.
SOLO AND PROJECTS
Auch 2025 ermöglicht die Sektion Solo and Projects gezielte Auseinandersetzungen mit zwei vorab festgelegten Themen:
Mit der bisher größten Beteiligung von 16 Galerien widmet sich Solo and Projects 2025 diesen beiden Schwerpunkten:
“Liminal State” erforscht das Spannungsfeld von Übergängen und Zwischenzuständen. Die künstlerischen Positionen reflektieren gesellschaftliche Umbrüche – von den Auswirkungen künstlicher Intelligenz bis hin zu ökologischen Transformationen. In diesem Raum des Dazwischen verbinden sich Unsicherheit und Hoffnung, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
“Love is the Answer” untersucht die Liebe in all ihren Facetten – von romantischen Vorstellungen über familiäre und selbst gewählte Gemeinschaften bis hin zu sozialen und politischen Dimensionen. Die ausgewählten Arbeiten spiegeln sowohl euphorische Glücksmomente als auch die Schattenseiten der Liebe wider.
TALES OF TRANSFORMATION
In dieser Sektion versammeln sich künstlerische Positionen, die sich mit Nachhaltigkeit, Klimawandel und Ressourcen auseinandersetzen. Kuratiert von Linda Peitz regen diese Werke zum Perspektivwechsel und Nachdenken über eine klimaneutrale Zukunft an.
Linda Peitz ist freie Kuratorin und Sammlungsberaterin aus Berlin. Letzte Projekte umfassen die Ausstellungen „Too Much Future. Schenkung Sammlung Peters-Messer“ im Kunstpalast Düsseldorf, „Zustandsbericht“ im Kunstraum Potsdam und „And I Trust You“ in der Berliner Miettinen Collection.
In einer Welt, die vom Klimawandel und dem Verlust von Ressourcen geprägt ist, machen Künstler*innen diese tiefgreifenden Veränderungen und den menschlichen Beitrag dazu auf einer ästhetischen Ebene spürbar. Ihre Werke sind nicht nur Reflexionen, sondern dynamische Geschichten, die sich mit jeder Betrachtung entfalten und uns einladen, Hoffnung, Verlust und die Suche nach neuen Wegen anders zu erfahren.
Künstler*innen haben sich schon immer von der Umwelt, ihrer Schönheit, Brutalität und Mystik inspirieren lassen. Sie nutzen Elemente der Natur nicht nur als Ressource, sondern verstehen sie als lebendige Sphäre, die sich durch unser Handeln verändert. Heute geht es nicht nur um die Nutzung, sondern um die Verantwortung, unsere Umwelt zu schützen, mit ihr verantwortungsvoll zu interagieren und Transformationsprozesse in Richtung einer klimaneutralen Gesellschaft anzugehen. Vom Konzept bis zur vollendeten Form ergründen Künstler*innen die vielen Schichten und Ebenen des Wandels. Sie experimentieren mit Materialien, die sich verändern oder erzählen Geschichten, die uns einladen, unsere Wahrnehmung zu überprüfen. In der Begegnung von Stoff und Idee entstehen Kunstwerke, die uns innehalten lassen – sie sprechen dabei von einer Zukunft, die wir noch nicht kennen, und fordern uns auf, neue, nachhaltigere Pfade zu beschreiten.
SCULPTURE SPOTS
Die großformatigen Skulpturen der Art Düsseldorf 2025 werden von der Kuratorin und Kulturjournalistin Julia Meyer-Brehm kuratiert. Die raumgreifenden Werke bereichern die beiden Messehallen und setzen markante künstlerische Akzente.
JOINT
Die Sektion JOINT ermöglicht Galerien eine gemeinsame Präsentation an geteilten Ständen. Diese kollaborative Ausstellungsform schafft überraschende Verbindungen und stärkt den Austausch innerhalb der Kunstszene.
FOKUS JAPAN
Die japanische Community in Düsseldorf ist heute, nach London und Paris, die drittgrößte Europas. Nach der erfolgreichen Vorstellung des anonymous art project aus Tokio 2024 setzt die Messe ihren Japan-Schwerpunkt fort. Auch im Jahr 2025 wird anonymous art project an der Art Düsseldorf teilnehmen.
Unter der Kuration von Yoko Nose wird die japanische zeitgenössische Kunstszene vorgestellt, mit Arbeiten von Norimichi Hirakawa und Hiraku Suzuki sowie vier weiteren jungen Künstler*innen. Nose war von 2017 bis 2024 Kuratorin am Toyota Municipal Museum und 2019 Kuratorin der Aichi Triennale. Ab 2025 wird sie als Senior-Kuratorin in der Tokyo Opera City Art Gallery tätig sein. Zu ihren jüngsten bedeutenden Ausstellungen gehören „Ho Tzu Nyen: Night March of Hundred Monsters“ (2021–22), „Cat‘s Narrow Road“ (2023) und „Wunderkammer to Come: From the Uncompleted, a Beginning“ (2024). Sie hat zahlreiche Beiträge für japanische Kunstmagazine und Online-Magazine verfasst.
Ergänzt wird dieser Japanfokus durch weitere japanische Positionen, die von ausstellenden Galerien eingebracht werden.
Wir laden Sie ein, mit uns Kunst, Künstler*innen, Galerien und Diskurse zu entdecken.
Seit 2017 haben wir uns zum Ziel gesetzt, eine führende Plattform für neue Talente und vielfältige Perspektiven zu sein: Ob jung oder etabliert, Künstler*innen oder Galerist*innen, Sammler*innen oder Kurator*innen, die Art Düsseldorf bietet eine Bühne für progressive Positionen, relevante Ideen und spannende Konzepte. Dies spiegelt sich nicht nur in den Programmen der Aussteller*innen wider, sondern auch in der digitalen Präsenz der Messe und im Rahmenprogramm, das die Präsentationen der Galerien begleitet.
Das konsequente Programm
Die Art Düsseldorf spannt einen Bogen über die jüngere Kunstgeschichte und hat dabei stets die Zukunft im Blick. Unsere Mission ist es, internationale zeitgenössische Positionen erlebbar zu machen, wobei ein besonderer Fokus auf die kunsthistorische Bedeutung der Stadt gelegt wird, mit der die Messe sehr eng verbunden ist.
Der einzigartige Veranstaltungsort
Seit 2017 findet die Messe auf dem Areal Böhler statt, das mit seinen von Tageslicht erhellten Hallen und den architektonischen Überresten des alten Stahlwerks eine unvergleichliche Atmosphäre für Kunstliebhaber*innen bietet.
Die ideale Umgebung
Inmitten des dynamischen, kunstaffinen Rheinlands hat sich die Art Düsseldorf zur Aufgabe gemacht, zeitgenössische globale Positionen und neue Diskurse aufgeschlossen zu erkunden und einen vitalen Treffpunkt für die Kunstwelt zu schaffen.
Wir verstehen unsere Messe als einen offenen und einladenden Ort
Die Art Düsseldorf wird jedes Jahr wieder aufs Neue zu einer Plattform für inspirierende Positionen. Mit unserer Unterstützung haben Galerien und Künstler*innen hier die Möglichkeit, sich bestmöglich zu präsentieren. Wir bieten eine Bühne, auf der respektvolle Diskussionen und Debatten über zeitgenössische Kunst gedeihen und die Kunstwelt bereichern können.